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Hannes Lumpelegger
ist vielfältig. So kann ein Bild neugierig machen, es kann anziehend wirken gleichwohl aber auch abstoßen. Gefühle werden geweckt – angenehme wie auch bedrohliche. Dies alles wird durch die Anlage einer Bildkomposition gelenkt: Mittels Form, Raumgestaltung, Bildanlage, Farbauftrag, Farbe und Farbsynthese.
Durch gezieltes Einsetzen der Farben zueinander wird diese Synthese, die Zusammenfassung zur Einheit, geschaffen. Der Bildbetrachter soll seine Eindrücke aufnehmen und versuchen, für sich etwas zu finden. Dabei muss es nicht zwingend etwas Konkretes sein. Das Bild wird für sich selbst sprechen.
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